Was war die Lieblingsspeise der Griechen? Wie schmeckt eine römische Süßigkeit? Welches Geschirr kam im antiken Rom eigentlich auf den Tisch? Das alles erfahren Kinder, Jugendliche und Großeltern gemeinsam in einem besonderen Ferienprojekt im Museum Sömmerda. Es läuft in den Herbstferien vom 07. bis 11. November. Was wird gemacht? Es wird Speisegeschirr getöpfert, nach antiken Rezepten gekocht und fürs Theaterspiel in historische Gewänder geschlüpft. Zudem wird gemeinsam eine Ausstellung vorbereitet, in der die Ergebnisse der Projektwoche präsentiert werden und ein buntes Begleitprogramm rund um das Thema Ernährung in der Antike zusammengestellt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Das Projekt unter dem Titel "Mehr als Brot und Wein" führt das Museum Sömmerda gemeinsam mit dem Lehrstuhl für klassische Archäologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena durch. Es richtet sich an Großeltern mit Enkel(n) von 10-14 Jahren.
Kontakt und Anmeldung: museum@dreysehaus.de; Telefon: 03634 6929855
Foto: Rita Horn, Lehrstuhl für Klassische Archäologie, Friedrich Schiller-Universität Jena