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Presse

Kranzniederlegung auf dem städtischen Friedhof

21.03.2019

Am 20. März fand auf dem städtischen Friedhof die traditionelle Gedenkveranstaltung der Stadt zu Ehren der Märzgefallenen statt. Dazu konnte Bürgermeister Ralf Hauboldt Vertreter des Stadtrates, demokratischer Parteien und der Gewerkschaften sowie interessierte Bürger begrüßen.

In Sömmerda übernahm am 20. März ein revolutionäres Komitee die städtische Verwaltung. Bürgermeister Hohendahl hatte bereits Tage zuvor, nämlich am 17. März, sein Amt nach einem Misstrauensvotum der Stadtverordneten niedergelegt. Am 24. März zogen Reichswehrverbände um Sömmerda auf und schon während der Übergabegespräche in die Stadt ein. Dabei gab es bis in die Nacht hinein zahlreiche Festnahmen, Misshandlungen und Morde in Ortsteilen Schallenburg, Tunzenhausen und im Stadtgebiet.  Die prominentesten Opfer waren der Tierarzt Dr. Kurt Neubert und die Stadtverordneten Albert Schuchardt und Hugo Schmidt.

Es waren Hunderte, die vor 100 Jahren die Opfer der Kämpfe in Sömmerda zu Grabe trugen. „Die jährliche Kranzniederlegung am Denkmal prägt unser kollektives Gedächtnis an die Ereignisse der Stadtgeschichte von vor nunmehr 100 Jahren“, erinnerte Bürgermeister Ralf Hauboldt in seiner Ansprache.

Das Stadtarchiv birgt Zeugnisse, die die Ereignisse der Tage im März 1920 dokumentieren.  

Weitere Meldungen

Gruppenfoto vor einem Pflanzkübel mit integrierter Sitzbank auf dem Rathausvorplatz Sömmerda. Bürgermeister Ralf Hauboldt (links im Bild) steht gemeinsam mit Projektbeteiligten und Unterstützerinnen und Unterstützern des Modellprojekts „Wanderbaumallee“. Im Hintergrund sind Marktbesucherinnen und -besucher sowie die historische Bebauung des Marktplatzes zu sehen.

Mobiles Grün für eine lebenswerte Innenstadt

Schwarz-weiß-Fotografie eines DDR-Computers vom Typ Robotron 1715 mit Monitor, zwei Diskettenlaufwerken, Tastatur und Ziffernblock. Die Aufnahme stammt aus dem Bildarchiv des Stadtarchivs Sömmerda (Signatur SAS Bildarchiv 3900).

Heute interaktive Ausstellung zur digitalen Spielkultur

Das offene Eingangstor zum Martiniparkmit seinen zwei aus Ziegelsteinen gemauerten Torpfosten. Dahinter eröffnet sich ein alleeartiger Weg, auf dem ein Mann mit Hund läuft.

Öffentliche Führungen im Martinipark

Eine Hand hält einen abgestempelten Kulturpass der Kneipenmeile & Kulturnacht 2025 in Sömmerda in die Kamera. Auf dem Pass sind die teilnehmenden Lokale und Programmpunkte aufgelistet, darunter „Auftragsgriller“, „KW“, „Karnette“, „Schwarze Katz“, „Zum Grünen Bogenschützen“, „Goldener Adler“, „Bistro An Der Stadtmauer“ sowie die „Kulturnacht der Stadt Sömmerda“. Im unteren Teil sind neun von zwölf möglichen Feldern mit bunten Stempeln versehen. Im Hintergrund verschwommen: ein mit Kerzen beleuchteter Tisch und Menschen bei Live-Musik.

Die Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest

Ein Reporter von Antenne Thüringen hat Bürgermeister Ralf Hauboldt die Papierrolle mit der Aufgabe für den Wettbewerb übergeben. Sömmerdas Bürgermeister hält die Rolle in den Händen und liest die Aufgabe. Im Hintergrund hören Kinder erwartungsvoll zu.

Für den Sieg sind so viele Zwillingspaare wie möglich gesucht

Eine Gruppe von rund 15 Kindern in gelben T-Shirts posiert gemeinsam mit zwei Erzieherinnen vor einem roten Feuerwehrfahrzeug. Die Kinder lachen und sitzen oder stehen fröhlich vor dem Fahrzeug. Das Bild wurde im Rahmen des Zuckertütenfests 2025 auf der Feuerwache Sömmerda aufgenommen.

Mit Blaulicht zur Zuckertüte

Mehrere Familien sitzen entspannt auf Picknickdecken auf einer Wiese. Im Vordergrund lächelt eine Frau in rosa Shirt gemeinsam mit einem Kind mit bemaltem Gesicht in die Kamera. Im Hintergrund sind weitere Erwachsene und Kinder zu sehen, die das bunte Treiben genießen.

Bunter Nachmittag mit Kinoabend

Eine der Tanzgruppen vom Tanzsportverein tanzt in verschiedenen Kostümen auf der Freifläche des Obermarktes. Dahinter stehen viele Festzeltgarnituten, die gut mit Publikum besetzt sind, die dem Tanzportverein zusehen.

Am 06. und 07. Juni feiert Sömmerda mit Einwohnern und Gästen

Eine Gruppe von Soldaten der Bundeswehr steht in Uniformen und mit Baretten vor der Todesmarsch-Gedenkstele in Sömmerda. Sie hören aufmerksam einer Person zu, die vor der Stele spricht. Auf der Stele ist eine Karte mit der Route des Todesmarsches der Häftlinge des KZ Buchenwald im April 1945 abgebildet. Im Vordergrund blühende Blumenschalen, im Hintergrund Bäume.

Soldaten im Zeichen historischer Verantwortung