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Presse

Zuwachs für Museums-Fundus

29.12.2025
Herr Dörfler und Herr Matuschek stehen in einem Raum vor einem flachen Schrank. Herr Dörfler hält einen Pokal in den Händen, Herr Matuschek einen Wimpel. An der Wand lehnt der rote Rettungsring. Hinter den beiden Männern hängen Bilder an der Wand.

Kurz vor seinem Ruhestand übergab Klaus-Dietrich Matuschek, Geschäftsführer der Sömmerdaer Energieversorgung GmbH, im Dezember insgesamt vier Objekte an den Leiter des Historisch-Technischen Museums und Stadtarchivs, Dr. Hans-Diether Dörfler.

Dabei handelt es sich um einen Pokal, der im August 1925 zur Fertigstellung des SCS-Vereinsbades –der SCS war der Schwimmclub Sömmerda – wohl an einen damaligen Direktor des Rheinmetall-Werks Sömmerda übergeben wurde.
Diesen Rückschluss lässt zumindest der Teil der Inschrift, der noch gut zu sehen ist, zu.

Ein zweites Objekt ist ein Wimpel der Jugendabteilung des SCS. Der Verein wurde 1922 gegründet. Der Wimpel hing über 35 Jahre im Schwimmmeisterbüro des Vaters. Dazu übergab Klaus-Dietrich Matuschek noch einen roten Rettungsring mit der Aufschrift Rat der Stadt Sömmerda und dem Jahr 1968.

Klaus-Dietrich Matuschek war wie schon sein Vater als Schwimmmeister im Bad aktiv, leitete später das Amt für Jugend, Kultur und Sport in der Stadtverwaltung und war natürlich auch als langjähriger Prokurist der Stadtwerke Sömmerda GmbH in Sachen Bäder immer mit am Ball. In dieser Funktion hatte er die Generalsanierung des Sömmerdaer Freibades aktiv mit begleitet.

Neben diesen drei Objekten aus der Freibadgeschichte Sömmerdas wartete Klaus-Dietrich Matuschek mit einem weiteren Stück auf. Es ist der Teil eines ehemaligen Dampferzeugers des Kraftwerks. Den Ton, der damit erzeugt wurde, kennen noch viele der älteren Sömmerdaer, ist sich Klaus-Dietrich Matuschek sicher. Dieser ertönte immer zu Schichtbeginn und -ende im Büromaschinenwerk.Als das Kraftwerk umgebaut wurde, habe einer seiner Vorgänger im Amt das als „Pfeife“ bezeichnete gewichtige Stück gesichert.

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Schwarz-weiße Radierung einer engen Altstadtstraße mit Kopfsteinpflaster. Links und rechts säumen schiefe, engstehende Fachwerkhäuser mit kleinen Fenstern und Dachantennen die Gasse. Im Vordergrund rechts ist ein Gebäude mit Schiefermuster und einem runden Fenster zu sehen, daneben ein Verkehrsschild. Die Perspektive führt in die Tiefe, am Ende der Straße sind weitere Häuser angedeutet.

„Mein Sömmerda. 876 Blicke auf unsere Stadt“ / Teilnahme-Modalitäten

Grafik mit dem Text „Freiwilliges Soziales Jahr“ auf beigem Hintergrund. Unten im Bild sind fünf unterschiedlich farbige, stilisierte Hände (rot, pink, türkis, gelb, orange) nach oben gestreckt – Symbol für Engagement und Mitmachen.

In der Stadt- und Kreisbibliothek Sömmerda

Auf der Badterrasse stehten sich Bürgermeister Hauboldt (l.) und Marco Wendelin gegenüber. Herr Wendelin hält bereits ein Blatt mit der Aufzählung gastronomischer Einrichtungen in der Hand. Der Bürgermeister übergibt ihm ein nächstes Blatt. In der Mitte zwischen beiden, leicht im Hintergrund stehend, verfolgt Laura Scherzberg das Prozedere.

Bürgermeister übergab Liste als ersten Teil der Stadtwette

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Aktionszeitraum beginnt heute

Zahlreiche Familien sitzen bei sonnigem Wetter auf Picknickdecken und Campingstühlen auf einer großen Wiese im Stadtpark Sömmerda. Im Hintergrund steht eine große Leinwand mit dem Schriftzug „Willkommen – KJP-Familiensommerkino – Kino im Stadtpark Sömmerda“. Die Veranstaltung findet unter freiem Himmel bei grünem Baumbestand statt.

Online-Abstimmung für gezeigten Film

Eine Ente überfliegt das frisch mit Wasser gefüllte Sprungbecken. Zu sehen ist die Sprungturmanlage am Rand des Beckens mit Fünfmeter- und Dreimeter-Sprungturmanlage sowie Ein-Meter-Brett. Dahinter der Blick auf eine Baumreihe und Rasenfläche.

Stadtbad erwartet Badegäste am 10. Mai bei angenehmen Wassertemperaturen

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Waidprinzessin Celina I. vom Thüringentag in Gotha zurück

Das sanierte Dreyse-Haus in der Vorderansicht mit heller Fassade und dem beidseitig zu begehenden Treppenaufgang zur Eingangstür. Am Geländer des Treppenplateaus hängen bepflanzte Blumenkästen. Das Haus ist mehrstöckig mit einer breiten Gaube mit zwei Fenstern im Dach. Rechts und links davon befinden sich jeweils halbrunde Gauben.

Startschuss für Mitmach-Ausstellung fürs Stadtjubiläum 2026