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Presse

Zusammenstehen auch in Zeiten der Corona-Krise

14.04.2020

Bürgermeister Ralf Hauboldt (l.) und Böblingens OB Dr. Stefan Belz anlässlich 30 Jahre Städtepartnerschaft im Jahr 2018

 

In einem kürzlich im Sömmerdaer Rathaus eingegangenen Schreiben von Böblingens Oberbürgermeister (OB) Dr. Stefan Belz wünscht dieser den Partnerstädten, zu denen auch Sömmerda gehört, „die Kraft, diese schweren Zeiten gut zu überstehen – gesundheitlich wie auch wirtschaftlich“. In dem Brief, der an Bürgermeister Ralf Hauboldt gerichtet ist, bezieht sich Dr. Stefan Belz auf die derzeitige Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. 2020 werde wohl ein Jahr werden, „an das wir uns noch sehr lange erinnern werden“, so Böblingens OB. Er sei davon überzeugt, dass die Krise „unsere Freundschaften und das Band der Partnerstädte“ stärker werden lasse.

Dr. Stefan Belz verweist darauf, dass einige der geplanten Begegnungen mit den Partnerstädten bereits abgesagt oder verschoben werden mussten. Dadurch würden natürlich auch die persönlichen Begegnungen, auf die sich alle gefreut hätten, fürs Erste nicht stattfinden. Weil aber andererseits alle mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hätten, unterstreiche dies die Grundlage der Städtepartnerschaften – das Augenmerk auf das Verbindende zu richten, führt der OB weiter aus. So sei man bei aller Sorge um die eigene Stadt in Gedanken stets auch bei „unseren Freundinnen und Freunden in den Partnerstädten“. Gemeinsam durchhalten, aushalten, zusammenhalten, so Dr. Stefan Belz.

Sömmerdas Bürgermeister Ralf Hauboldt bedankte sich für die Zeilen aus Böblingen als wichtigem Zeichen der Solidarität in diesen schwierigen Zeiten. Auch in Sömmerda sei man in Gedanken bei den Böblingern. Das Wort „gemeinsam“ erfahre in der gegenwärtigen Krise eine besondere Bedeutung, so Ralf Hauboldt in seinem Schreiben. „Jeder in seinem Ort, aber doch zusammen ist es uns Anliegen, die Auswirkungen der Corona-Pandemie so gut als möglich zu überstehen“, führt der Bürgermeister aus. Dafür wünsche man den Böblingern viel Kraft.

Sollte es in diesem Jahr mit einem Treffen zwischen den beiden Partnerstädten aufgrund der Corona-Krise und ihrer Folgen nicht klappen, werde der Kontakt trotzdem nicht abreißen, betont Ralf Hauboldt. Dann werde man andere Kommunikationsmittel nutzen, um miteinander im Gespräch bzw. in Verbindung zu bleiben.

Geplant war ursprünglich, dass beim Böblinger Stadtfest Sömmerda mit dem regionalen Tourismusverband „Thüringer Becken“ Sehenswürdigkeiten und Aktiv-Angebote der Region auf der Partnerstadt-Meile präsentiert.

Böblingen unterhält Partnerschaften mit sieben europäischen Städten, darunter Sömmerda. Sömmerda selbst pflegt seit über 30 Jahren neben der Städtepartnerschaft mit dem baden-württembergischen Böblingen eine solche auch mit Kedainiai in Litauen. Eine weitere Partnerschaft mit dem polnischen Gorlice wird seitens des Stadtchefs angestrebt.

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Das Bild zeigt drei Begriffe in bunten Farben auf hellem Hintergrund: „Freiwilliges Soziales Jahr“ (grün), „Freiwilliges Ökologisches Jahr“ (rot) und „Bundesfreiwilligendienst“ (gelb). Darunter sind fünf bunte Hände in unterschiedlichen Farben (rot, pink, grün, gelb) ausgestreckt nach oben, was symbolisch für Engagement und Freiwilligenarbeit steht.

Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr und Bundesfreiwilligendienst bei der Stadt Sömmerda

Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen habe sich auf dem beidseitig zu begehenden Treppenaufgang zum Dreyse-Haus sowie vor dem Treppenaufgang zum Foto aufgestellt. Auf der hellen Fassade des sanierten historischen Dreyse-Hauses stehen in grüner Schrift die Worte Bibliothek & Museum.

Gymnasium und Gäste aus Frankreich auf Sömmerda-Tour

Im Sitzungssaal sind die die Tische zu einem Karreé zusammensgestellt, an dem Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sitzen. An der Stirnseite steht links ein überdimensionierter Flachbildschirm, auf dem als Überschrift "Stadtgeschichte und Historie" steht. Darunter sind einige Anstriche zu verschiedenen Wichtigen Ereignissen aufgeführt. Mittig an der Stirnseite steht Martin Ludwig mit dem Gesicht zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Hinter ihm ein Flipchart, auf das er die Vorschläge und Anregungen aus dem Kreis der Anwesenden notiert.

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Die Mini-Bibliothek, eine mit eben diesem Schriftzug versehene und umgestaltete ehemalige Telefonzelle auf dem Obermarkt ist von allen Seiten mit rot-weißen Absperrzäunen umgeben.

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