Sömmerda
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Presse

Neues Grün für eine lebenswerte Stadt

24.11.2020

Foto: Sie sind in der Stadtverwaltung bzw. im Betriebshof die Ansprechpartnerinnen für die Aktion „Bäume für Sömmerda: Lena Kob, Julia Becker sowie Dagmar Becker (v. l.).



Grüne Oasen können vieles bewirken: Sie verschönern das Stadtbild, sind gut fürs Klima, bieten Insekten, Vögeln und anderen Tieren Schutz, spenden Schatten, mindern Lärm und nicht zuletzt trägt Bewegung im Grünen auch zur Gesundheitsförderung bei. Kurz und knapp: Je grüner eine Stadt, desto höher ist die Lebensqualität.

Über die jetzt seitens der Stadt gestartete Aktion „Bäume für Sömmerda“ haben Bürgerinnen und Bürger es in der Hand, ihren ganz persönlichen Beitrag für ein noch grüneres Sömmerda zu leisten. Die Stadt möchte verstärkt nachhaltiges Engagement für die Umwelt in den Fokus rücken und dabei die Einwohner mitnehmen. Auf deren Engagement ist sie bei dem Projekt „Bäume für Sömmerda“ angewiesen.

Mithilfe der Spendenaktion möchte die Stadt eine Reihe von Baumpflanzungen an verschiedenen Standorten – einschließlich der Ortsteile – realisieren. Und so können Bürgerinnen und Bürger dazu beitragen: einen Baum aus der Baumkarte aussuchen, das Spendenformular ausfüllen und an die Stadtverwaltung schicken.

Möglichkeiten zu spenden gibt es verschiedene: Zum einen können Einzelbaumspenden in Höhe von 500 Euro (die Summe beinhaltet die Anschaffung, Pflanzung des Baumes sowie eine dreijährige Fertigstellungs- und Entwicklungspflege) erfolgen.

Zum anderen kann ab 50 Euro aufwärts mit einem Betrag der eigenen Wahl für einen ausgewählten Baum auf der Baumkarte die Aktion unterstützt werden. Mehrere solcher Spenden werden dann zusammengefasst. Sind 500 Euro erreicht, kann der Baum gepflanzt werden. Auch hier ist in der Summe die bereits oben genannte Fertigstellungs- und Entwicklungspflege eingeschlossen.

Als Baum-Spenderinnen und -Spender tragen die Einwohner nicht nur zu einem grünen und lebenswerten Sömmerda bei. „Sie schaffen zugleich etwas Bleibendes, von dem auch die nächsten Generationen – die Kinder und Enkel  – noch etwas haben“, so Bürgermeister Ralf Hauboldt.

Sömmerda habe sicher bereits eine nicht unerhebliche Größe an Stadtgrün zu bieten. „Doch beispielsweise die trockeneren Sommer machen unseren vorhandenen Bäumen zu schaffen. Einigen so extrem, dass sie nicht mehr lange leben werden. Auch das ist ein Grund für uns als Stadt hier anzusetzen. Mit einer  neuen und klimaresistenteren Baumgeneration wollen wir mit Ihrer Unterstützung nicht nur für Ersatz sorgen, sondern darüber hinaus mit mehr Grün in unserer Heimatstadt einen Beitrag für die Umwelt und mehr Lebensqualität leisten. Bitte beteiligen Sie sich aktiv und machen mit“, wendet sich der Bürgermeister an die Sömmerdaerinnen und Sömmerdaer und wirbt um Beteiligung an der Spendenaktion.

Alle Informationen und das Spendenformular gibt es auf der städtischen Webseite unter:

https://www.soemmerda.de/leben-wohnen/leben-in-soemmerda/wohnen-in-soemmerda/natur-und-baumschutz

 

Weitere Meldungen

Gruppenfoto vor einem Pflanzkübel mit integrierter Sitzbank auf dem Rathausvorplatz Sömmerda. Bürgermeister Ralf Hauboldt (links im Bild) steht gemeinsam mit Projektbeteiligten und Unterstützerinnen und Unterstützern des Modellprojekts „Wanderbaumallee“. Im Hintergrund sind Marktbesucherinnen und -besucher sowie die historische Bebauung des Marktplatzes zu sehen.

Mobiles Grün für eine lebenswerte Innenstadt

Schwarz-weiß-Fotografie eines DDR-Computers vom Typ Robotron 1715 mit Monitor, zwei Diskettenlaufwerken, Tastatur und Ziffernblock. Die Aufnahme stammt aus dem Bildarchiv des Stadtarchivs Sömmerda (Signatur SAS Bildarchiv 3900).

Heute interaktive Ausstellung zur digitalen Spielkultur

Das offene Eingangstor zum Martiniparkmit seinen zwei aus Ziegelsteinen gemauerten Torpfosten. Dahinter eröffnet sich ein alleeartiger Weg, auf dem ein Mann mit Hund läuft.

Öffentliche Führungen im Martinipark

Eine Hand hält einen abgestempelten Kulturpass der Kneipenmeile & Kulturnacht 2025 in Sömmerda in die Kamera. Auf dem Pass sind die teilnehmenden Lokale und Programmpunkte aufgelistet, darunter „Auftragsgriller“, „KW“, „Karnette“, „Schwarze Katz“, „Zum Grünen Bogenschützen“, „Goldener Adler“, „Bistro An Der Stadtmauer“ sowie die „Kulturnacht der Stadt Sömmerda“. Im unteren Teil sind neun von zwölf möglichen Feldern mit bunten Stempeln versehen. Im Hintergrund verschwommen: ein mit Kerzen beleuchteter Tisch und Menschen bei Live-Musik.

Die Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest

Ein Reporter von Antenne Thüringen hat Bürgermeister Ralf Hauboldt die Papierrolle mit der Aufgabe für den Wettbewerb übergeben. Sömmerdas Bürgermeister hält die Rolle in den Händen und liest die Aufgabe. Im Hintergrund hören Kinder erwartungsvoll zu.

Für den Sieg sind so viele Zwillingspaare wie möglich gesucht

Eine Gruppe von rund 15 Kindern in gelben T-Shirts posiert gemeinsam mit zwei Erzieherinnen vor einem roten Feuerwehrfahrzeug. Die Kinder lachen und sitzen oder stehen fröhlich vor dem Fahrzeug. Das Bild wurde im Rahmen des Zuckertütenfests 2025 auf der Feuerwache Sömmerda aufgenommen.

Mit Blaulicht zur Zuckertüte

Mehrere Familien sitzen entspannt auf Picknickdecken auf einer Wiese. Im Vordergrund lächelt eine Frau in rosa Shirt gemeinsam mit einem Kind mit bemaltem Gesicht in die Kamera. Im Hintergrund sind weitere Erwachsene und Kinder zu sehen, die das bunte Treiben genießen.

Bunter Nachmittag mit Kinoabend

Eine der Tanzgruppen vom Tanzsportverein tanzt in verschiedenen Kostümen auf der Freifläche des Obermarktes. Dahinter stehen viele Festzeltgarnituten, die gut mit Publikum besetzt sind, die dem Tanzportverein zusehen.

Am 06. und 07. Juni feiert Sömmerda mit Einwohnern und Gästen

Eine Gruppe von Soldaten der Bundeswehr steht in Uniformen und mit Baretten vor der Todesmarsch-Gedenkstele in Sömmerda. Sie hören aufmerksam einer Person zu, die vor der Stele spricht. Auf der Stele ist eine Karte mit der Route des Todesmarsches der Häftlinge des KZ Buchenwald im April 1945 abgebildet. Im Vordergrund blühende Blumenschalen, im Hintergrund Bäume.

Soldaten im Zeichen historischer Verantwortung