Sömmerda
Heimat im Thüringer Becken
Datenschutz ist uns wichtig!

Daher wird das Wetter hier erst nach Zustimmung zu unserer Datenschutzerklärung durch die OpenWeather API angezeigt.

Verwendung der OpenWeather API zustimmen

JavaScript ist deaktiviert
Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um den vollen Funktionsumfang dieses Internetangebotes nutzen zu können.

Presse

Rathaus-Schlüssel und Kasse erobert

21.02.2020

Mit dem Rathaus-Sturm am 20. Februar haben die Narren des Faschingsclub Rot-Weiß Sömmerda (FCR) die Regentschaft im Rathaus übernommen. Allerdings ist diese nur von kurzer Dauer. Am Aschermittwoch ist schon wieder alles vorbei.

Obwohl Bürgermeister Ralf Hauboldt, Verwaltungsmitarbeiter und die Orlishäuser Garde Schulter an Schulter vor der Rathaustür zur Verteidigung zusammenstanden, mussten sie sich letztendlich der Übermacht der Faschingsleute beugen. Zuvor hatte der FCR gemeinsam mit dem Tanzsportverein Sömmerda ein kurzweiliges Programm auf der Bühne vor dem Rathaus geboten. Sowohl dieses als auch die Büttenrede des Bürgermeisters wurde vom Publikum auf dem Marktplatz verfolgt, das mit Helau und Beifall nicht sparte.

Entsprechend dem Motto des FCR für die laufende Faschingssaison, das "Fasching bis der Arzt kommt" heißt, hatte sich das Rathaus in eine Narrenklinik verwandelt, in der Rezepte ausgestellt und süße, bunte Tabletten für die Geneseung verteilt wurden. In der Stadtkasse in Form eines Verbandskastens fanden die Faschingsleute kein Geld, dafür aber diverse Pillchen und bunte Pflästerchen vor.

Mitglieder des Schützenvereins "Nicolaus von Dreyse" Sömmerda sorgten wiederum mit ihrem Salut dafür, dass die Kunde vom Rathaussturm weithin getragen wurde.

Weitere Meldungen

Eine große graue Leinwand ist zwischen zwei Gerüsten im Stadtpark gespannt. Dahinter stehen etliche Bäume.

Folgen des Sturms weitestgehend beseitigt

Durch die eisernen Metallzaunstreben vom geschlossenen Friedhofstor in Sömmerda ist der Hauptweg mit Blick auf die aus rotem Ziegelstein gemauerte Trauerhalle zu sehen.

Zwei Friedhöfe sind geschlossen

Ein junger, frisch gepflanzter Baum mit großen grünen Blättern steht im Vordergrund. Im Hintergrund ist unscharf die Fassade eines historischen Gebäudes mit Fensterbogen und Efeubewuchs zu sehen. Die Szene symbolisiert den Kontrast und die Verbindung von Klimaschutz und Stadtgeschichte.

Plattform bündelt Projekte, Beteiligung und praktische Tipps für eine zukunftsfähige Stadt

Zwei Frauen sitzen an einem Tisch in der Tourist-Information Sömmerda. Eine der Frauen schenkt der anderen Leitungswasser in ein Glas ein. Auf dem Tisch stehen Dekoelemente wie Wasserkaraffen, Trinkgläser, ein Tablett mit Wasserfiguren und gelbe Quietscheenten. Im Hintergrund ist ein weißes Fahrrad mit der Aufschrift „Willkommen in Sömmerda“ zu sehen.

Refill-Stationen in Sömmerda

Ein Informationsblatt zur Wanderausstellung mit dem Titel "Gärten der Solidarität". Es zeigt Menschen in bunter Kleidung in einem afrikanischen Land, wie sie gemeinsam mit Hacken die trockende Erde auflockern, um etwas anzubauen.Links und rechts des Informationsblattes ist leicht verschwommen jeweils eine der Ausstellungstafeln zu sehen.

Von Workshops und Film bis Zukunftsquiz

Kita-Kinder stehen auf der überdachten Terrasse des Kindergartens und schwenken farbenfrohe bunte Tücher.

Viele Gäste fanden sich in Orlishausen ein

Gruppenfoto vor einem Pflanzkübel mit integrierter Sitzbank auf dem Rathausvorplatz Sömmerda. Bürgermeister Ralf Hauboldt (links im Bild) steht gemeinsam mit Projektbeteiligten und Unterstützerinnen und Unterstützern des Modellprojekts „Wanderbaumallee“. Im Hintergrund sind Marktbesucherinnen und -besucher sowie die historische Bebauung des Marktplatzes zu sehen.

Mobiles Grün für eine lebenswerte Innenstadt

Schwarz-weiß-Fotografie eines DDR-Computers vom Typ Robotron 1715 mit Monitor, zwei Diskettenlaufwerken, Tastatur und Ziffernblock. Die Aufnahme stammt aus dem Bildarchiv des Stadtarchivs Sömmerda (Signatur SAS Bildarchiv 3900).

Heute interaktive Ausstellung zur digitalen Spielkultur

Das offene Eingangstor zum Martiniparkmit seinen zwei aus Ziegelsteinen gemauerten Torpfosten. Dahinter eröffnet sich ein alleeartiger Weg, auf dem ein Mann mit Hund läuft.

Öffentliche Führungen im Martinipark