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Presse

Kein Partnerschaftstreffen beim Böblinger Stadtfest

29.04.2020

Der Tanzsportverein Sömmerda bei einem seiner Auftritte im Programm des Böblinger Stadtfestes. Vertreter von Vereinen, Institutionen, Stadt- und Gemeinderat, Verwaltung sowie Böblingens Oberbürgermeister Dr. Stefan Belz (vordere Reihe 1. von links) und Sömmerdas Bürgermeister Ralf Hauboldt (2. von links) beim Böblinger Stadtfest 2018. Foto: Stadtverwaltung Sömmerda

 

 

 

Böblingen hat sein Stadtfest, das in diesem Jahr vom 03. bis zum 05. Juli stattfinden sollte, im Zuge des Corona-Virus und der damit verbundenen Einschränkungen abgesagt. Darüber wurde die Stadt jüngst aus Böblingen informiert. Damit wird es an dem Wochenende auch kein Wiedersehen zwischen Vertretern beider Partnerstädte geben.

Man habe sich die Entscheidung, das Stadtfest abzusagen, alles andere als leicht gemacht, so Böblingens Oberbürgermeister Dr. Stefan Belz. Sie sei aber in der aktuellen Situation wichtig und richtig.
Geplant war, dass Sömmerda beim Böblinger Stadtfest über den Tourismusverband „Thüringer Becken“, in dem die Stadt Mitglied ist, auf der Partnerstadt-Meile für Sehenswürdigkeiten und Aktiv-Angebote in der Stadt und in der Region wirbt. Zudem sollten mit dem bereits traditionellen Bratwurststand von Familie Zech aus Sömmerda beim Böblinger Stadtfest die Offerten aus der hiesigen Region für die Stadtfestbesucher abgerundet werden. Um den persönlichen Kontakt über die offiziellen Städtepartnerschaftstreffen hinaus nicht abreißen zu lassen, wollte Bürgermeister Ralf Hauboldt mit zwei Vertretern der Verwaltung das Stadtfest in Böblingen und dabei insbesondere den Stand des Tourismusverbandes auf der Partnerstadt-Meile sowie Stände weiterer Böblinger Partnerstädte besuchen.

Eine Verschiebung des Stadtfestes in den Herbst komme aus verschiedenen Gründen nicht infrage, heißt es bedauernd von Böblinger Seite. Man blicke aber umso optimistischer auf das Jahr 2021. Voraussichtlicher Termin für das Stadtfest sei dann der 02. bis 04. Juli. Die Sömmerdaer wurden gebeten, sich diesen Termin schon einmal vorzumerken.

In der Antwort aus Sömmerda bezüglich der Informationen aus Böblingen heißt es, dass es natürlich schade sei, dass das große Böblinger Highlight, an das man in Sömmerda aus dem Jahr 2018 so schöne Erinnerungen habe, in diesem Jahr nicht stattfinden kann. Aber Entwicklungen und Verordnungen im Zuge der Corona-Pandemie würden den Verantwortlichen in Böblingen als auch hier in Sömmerda, was die städtischen Veranstaltungen betrifft, keine andere Wahl lassen. Auch Sömmerda hat bereits sein Stadtfest, das für den 13. Juni vorgesehen war, abgesagt.

Die Corona-Pandemie ist auch der Grund dafür, dass ein weiteres für dieses Jahr geplantes Treffen nicht stattfinden kann. Für das erste Maiwochenende hatte die Stadt Sömmerda bereits im vergangenen Jahr eine Einladung von Rafał Kukla, Bürgermeister der polnischen Stadt Gorlice erhalten. Beide Städte streben eine Städtefreundschaft bzw. die Stadtoberhäupter eine Städtepartnerschaft an.

Weitere Meldungen

Gruppenfoto vor einem Pflanzkübel mit integrierter Sitzbank auf dem Rathausvorplatz Sömmerda. Bürgermeister Ralf Hauboldt (links im Bild) steht gemeinsam mit Projektbeteiligten und Unterstützerinnen und Unterstützern des Modellprojekts „Wanderbaumallee“. Im Hintergrund sind Marktbesucherinnen und -besucher sowie die historische Bebauung des Marktplatzes zu sehen.

Mobiles Grün für eine lebenswerte Innenstadt

Schwarz-weiß-Fotografie eines DDR-Computers vom Typ Robotron 1715 mit Monitor, zwei Diskettenlaufwerken, Tastatur und Ziffernblock. Die Aufnahme stammt aus dem Bildarchiv des Stadtarchivs Sömmerda (Signatur SAS Bildarchiv 3900).

Heute interaktive Ausstellung zur digitalen Spielkultur

Das offene Eingangstor zum Martiniparkmit seinen zwei aus Ziegelsteinen gemauerten Torpfosten. Dahinter eröffnet sich ein alleeartiger Weg, auf dem ein Mann mit Hund läuft.

Öffentliche Führungen im Martinipark

Eine Hand hält einen abgestempelten Kulturpass der Kneipenmeile & Kulturnacht 2025 in Sömmerda in die Kamera. Auf dem Pass sind die teilnehmenden Lokale und Programmpunkte aufgelistet, darunter „Auftragsgriller“, „KW“, „Karnette“, „Schwarze Katz“, „Zum Grünen Bogenschützen“, „Goldener Adler“, „Bistro An Der Stadtmauer“ sowie die „Kulturnacht der Stadt Sömmerda“. Im unteren Teil sind neun von zwölf möglichen Feldern mit bunten Stempeln versehen. Im Hintergrund verschwommen: ein mit Kerzen beleuchteter Tisch und Menschen bei Live-Musik.

Die Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest

Ein Reporter von Antenne Thüringen hat Bürgermeister Ralf Hauboldt die Papierrolle mit der Aufgabe für den Wettbewerb übergeben. Sömmerdas Bürgermeister hält die Rolle in den Händen und liest die Aufgabe. Im Hintergrund hören Kinder erwartungsvoll zu.

Für den Sieg sind so viele Zwillingspaare wie möglich gesucht

Eine Gruppe von rund 15 Kindern in gelben T-Shirts posiert gemeinsam mit zwei Erzieherinnen vor einem roten Feuerwehrfahrzeug. Die Kinder lachen und sitzen oder stehen fröhlich vor dem Fahrzeug. Das Bild wurde im Rahmen des Zuckertütenfests 2025 auf der Feuerwache Sömmerda aufgenommen.

Mit Blaulicht zur Zuckertüte

Mehrere Familien sitzen entspannt auf Picknickdecken auf einer Wiese. Im Vordergrund lächelt eine Frau in rosa Shirt gemeinsam mit einem Kind mit bemaltem Gesicht in die Kamera. Im Hintergrund sind weitere Erwachsene und Kinder zu sehen, die das bunte Treiben genießen.

Bunter Nachmittag mit Kinoabend

Eine der Tanzgruppen vom Tanzsportverein tanzt in verschiedenen Kostümen auf der Freifläche des Obermarktes. Dahinter stehen viele Festzeltgarnituten, die gut mit Publikum besetzt sind, die dem Tanzportverein zusehen.

Am 06. und 07. Juni feiert Sömmerda mit Einwohnern und Gästen

Eine Gruppe von Soldaten der Bundeswehr steht in Uniformen und mit Baretten vor der Todesmarsch-Gedenkstele in Sömmerda. Sie hören aufmerksam einer Person zu, die vor der Stele spricht. Auf der Stele ist eine Karte mit der Route des Todesmarsches der Häftlinge des KZ Buchenwald im April 1945 abgebildet. Im Vordergrund blühende Blumenschalen, im Hintergrund Bäume.

Soldaten im Zeichen historischer Verantwortung