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Presse

„Gaming in der DDR und Wendezeit“

07.06.2025
Schwarz-weiß-Fotografie eines DDR-Computers vom Typ Robotron 1715 mit Monitor, zwei Diskettenlaufwerken, Tastatur und Ziffernblock. Die Aufnahme stammt aus dem Bildarchiv des Stadtarchivs Sömmerda (Signatur SAS Bildarchiv 3900).

Im Rahmen des Stadtfestes Sömmerda findet heute, am Samstag, dem 7. Juni 2025, von 11:00 bis 16:00 Uhr die Veranstaltung „Gaming in der DDR und Wendezeit“ in der Kreisvolkshochschule Sömmerda, Rheinmetallstraße 2, statt.

Die Veranstaltung wird gemeinsam vom Historisch-Technischen Museum Sömmerda, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen und der Kreisvolkshochschule Sömmerda organisiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie digitales Spielen in der DDR und der Zeit nach der Wiedervereinigung ausgesehen hat und welche Bedeutung es für junge Menschen hatte.

Besucherinnen und Besucher erwartet eine abwechslungsreiche Kombination aus interaktiver Ausstellung, Vorträgen und Mitmachstationen. Originale DDR-Computer des Typs Robotron 1715 können vor Ort ausprobiert werden – inklusive einer Auswahl an originalgetreu rekonstruierten Spielen.

Ein besonderer Programmpunkt ist die Ausstellung des „Hauses der Computerspiele“. Diese zeigt unter anderem seltene DDR-Computer, frühe Lernprogramme sowie westliche Spielkonsolen, die nach der Wende in ostdeutsche Haushalte Einzug hielten. Auch hier darf gespielt und ausprobiert werden.

Der Eintritt ist frei.
Kostenlose Parkmöglichkeiten stehen direkt an der Rheinmetallstraße 2 zur Verfügung.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten – von Technik- und Gaming-Fans über Zeitzeugen bis hin zu Familien mit Kindern – und ist Teil des Programms zum Stadtfest Sömmerda 2025. Ein Besuch ist noch bis 16:00 Uhr möglich.

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